FAQ: Zu bauchtanzen

Wie kommen die Münzen an das Hüfttuch?

 Eines der Kostümelemente zum Bauchtanzen ist das Münztuch. Dazu gibt es allerdings keine ernsthafte geschichtliche Entwicklung, nur Theorien aus den Legenden um das Tanzen.

Die ägyptischen Frauen

Eine Theorie, die mit historischen Beweisen begründet zu sein  scheint, entstanden durch das berüchtigte Erotik-Papyrus aus Turin.

Diese alten künstlichen, ägyptischen Tücher oder Schals zeigt die Ansichten dieser Kultur zur Intimität auf verschiedene Zeichnungen, die bis ins Indiskrete gehen können. In vielen der Zeichnungen ist die Frau abgebildet, die einen Gürtel mit Münzen trägt.

Die aktuelle Theorie besagt, dass die ägyptischen Frauen diese Münztücher verwendet haben, um das Augenmerk von ihren Partnern anzulocken. Allerdings nicht primär beim Tanzen sondern beim Gehen und bei der Arbeit. Wenn die Frauen arbeiteten, wurde der Gürtel mit den Hüften bewegt und die Münzen konnten klingen.

 

Spätere Auffassung

Dabei sollen die Ägypter die Münzgürtel in ihrem Bauchtanz eingebunden haben.

Die Logik ist, dass es nur natürlich scheint, Münzen in einer Tanzform ein zu binden, um den Bereich der isolierten Bewegungen von Hüften, Bauch , Brustkorb und Schultern zu zeigen.

Das einzige Manko an dieser Theorie ist, dass es keine archäologischen Funde gibt, die belegen, dass die frühen ägyptischen Bauchtänzerinnen die Münzen getragen haben.

 

Gypsy Theorie

Eine völlig konträre Theorie über die Herkunft der Münzen an den Gürteln kommt aus der Türkei. Während des Osmanischen Reiches, wurden Zigeunern, Beduinen und andere Straßenkünstlern von Passanten während des Tanzes Münzen vor die Füße geworfen.

Da es keinen "sicheren" Verwahrungsort gab, um das Geld auf zu heben oder gar ein zu zahlen, haben die Künstler spezielle Taschen für die Münzen in ihre Kleidung genäht. Am Ende des Tages, wurden die Münzen dann dauerhaft in die Kleidungsstücke eingenäht. Das Münztuch war demnach dazu da, um Diebstahl zu verhindern.

 

Gypsy These

Diese Praxis wurde dann eine Form der künstlerischen Darstellung für die Zigeuner.

Die Zigeunerin mit den meisten Münzen in ihrer Kleidung war offensichtlich die beste Tänzerin. So ist die Theorie entstanden, dass die Zigeuner damit begannen, die Münzen sichtbar auf ihre Kostüme zu nähen.

Später entstand aus praktischen Überlegungen wie wechseln des Aussehens der Münzgürtel.

Da die Zigeuner die Kunst des Bauchtanzes im gesamten Nahen Osten, schließlich in Europa und Amerika verbreiteten, scheint diese Theorie plausibel.

 

Theorie als moderner Kostüm Artikel

Eine auch nicht endgültige Theorie hinter dem Münzgürtel ist, dass es einfach von einem Kostüm -Designer in Ägypten für einen New Yorker Bauchtanztruppe erfunden wurde.

Dieser Truppe wird die Entwicklung des Stiles der Bauchtanz-Kostüme von heute nach gesagt. Nachdem die Tanzgruppe während einer Tour durch Ägypten, den Hüftschal (ohne Münzen) entdeckte, traten sie an den Ladenbesitzer heran, diesen Schal mit Münzen zu verzieren und er begann die Schals mit Münzen zu verzieren.

 

                Factum ist

Unabhängig von den verschiedenen Geschichten um die Herkunft der Münzen an den Hüfttüchern, gibt es einige Dinge, die gesichert sind. Im Vordergrund steht, dass die Münzen Spannung und Rhythmus dem Tanz zufügen.

Darüber hinaus kann jeder, der jemals Bauchtanz versucht hat, den Nutzen der Münzen bestätigen, dass beim Lernen Schulter und Hüfte getrennt bewegt werden und bei der Schulter die Münzen an der Hüfte ruhig bleiben soll. Damit kann jeder selber den Erfolg seiner Isolation hören.

 

FAQ: Tanzstile

Informatives zum Tanz generell :

Die hier beschriebenen Tanzformen stellen mein permanentes Reportoire dar, andere Formen und Tanzstile sind nach Vereinbarung möglich.

Solche Vereinbarungen können zB auch Südsee, Karibik oder internationaler Pop sein.

 

Diese Richtungen haben zwar nichts mit Bauchtanz zu tun, aber der orientalische Tanz bietet sich mit der Anpassung an die Polyrhythmen und dem Solotanz generell an, alles und alle Richtungen zu interprätieren.


 

Der Schleiertanz

Der Tanz mit dem Schleier beinhaltet die Spiele mit einem, der Bewegung der Arme und Hände, aber auch des Körpers folgenden Tuches aus einem fließenden Stoff (von Seide bis Organza).

 

Der Schleier war von Anfang an mein Wusch-Stil und ich verwende immer wieder viele Formen und Stoffe in meinen Tänzen. Mein absoluter Liebling ist der reine Seidenschleier, selber bemalt in verschiedenen Farben. Beim selber bemalen aufpassen, die unterschiedliche Farbmenge auf dem Stoff ändert die Flugeigenschaften. Ein Tanz mit einem Schleier kann plötzlich nicht mehr so funktionieren, wenn ein "gleicher " Schleier mit mehr Farbe angemalt ist. Einmal wird der Schleier schwere (Luftwiderstand) und der Schleier wird auch steifer (Flugeigenschaft).

 

Eine Erfahrung aller Tänzer/innen mit dem Schleier fangen die Armmuskeln zu Schmerzen an. Ich habe mit einem Leinenschleier (besonders schwer) meine Muskeln trainiert und die "leichteren" Schleier fliegen dann wie von selber.

 

Eine Besonderheit ist die Melaya, die ein Tuch ist, das die Frauen über den alten Kleidern trugen und mit dem sie kokettiert haben, woraus dann letztlich der Melaya Leff (Skanderani, Iskanderani) wurde.


 

ISIS Wings oder Flügerl

ISIS, die Flügel der Göttin Isis, symbolisieren wahrscheinlich den uralten Menscheitstraum vom Fliegen, sie werden am Hals fixiert und mit den Händen an den Stäben gehalten. Im Prinzip kann man machen was technisch möglich ist, klassisch sind das zittern mit den Händen, übertragen auf die Wings. 

  

Bewegungen der Arme auf und ab mit und ohne Bogen, sowie Drehungen aller Art.

 

Die ISIS sind als Tanz schön anzuschauen und attraktiv auf der Bühne.

 

Nachdem die ISIS meist aus glänzenden Stoffen sind, lassen sich auch mit der Beleuchtung gute Effekte erzielen.



 

Die Pharaonik

Pharaonik ist ein Tanzstil, der aus den Zeichnungen der alten Ägypter entstanden sein dürfte.

 

Wesentlich ist die typische Arm- und Handstellung mit den Handtellern nach oben oder unten im Wechsel von über den Kopf, neben der Hüfte, seitlich, parallel und alles was dem/der Tänzer/in einfällt.

 

Mit den Händen vor oder neben dem Körper lassen sich keisförmige und achterförmige Bewegungen in allen Variationen finden. Auch in die Pharaonik gehören Höhenwechsel mit dem Körper, das heißt man bewegt die Hände "kurbelartig" mit Keisen einer Hand um die andere und geht in die Knie. Anschließend dreht man die Handbewegung um und kommt wieder hoch. Gut zur Pharaonik passt es wenn man sich dreht, also von rechter Seite zum Publikum auf linke Seite zum Publikum.

 

Die Pharaonik erinnert mich manchmal an den Tanz von Marionetten.

 

Pharaonik eignet sich auch recht gut für einen Tanz hinter einer Schattenwand, da bei der Pharaonik  die Bewegungen deutlich zu sehen sind. 

 

Außerdem ist die Pharaonik geeignet für Spiele mit Leuchtelementen im dunklen Raum, da die Bewegungen dann besser gesehen werden und eigentlich ein unendliches Potenzial an Bewegungen entstehen kann.

 

Poi - Voi

Poi waren ursprünglich ein Spielzeug für überwiegend Mädchen aus Neuseeland, das im letzten Jahrhundert über die Welt gegangen ist.

 

Pois sind zwei Bälle (oder Ähnliches) an einer Schnur verankert und mit Griffen zum halten. Diese Pois werden gedreht und verschieden geschwungen, sodass sie Bilder in die Luft zeichnen.

Inzwischen gibt es unzählige Varianten der Poi-Bewegungen, die auch verschiedene Hersteller mittels DVD zu den Poi vergeben.

 

Voi nennt man die Poi, wenn man einen Schleier oder nur einfach einen Schal an den Ball oder an die Schnur zum Ball hängt. Damit werden die Bilder in der Luft schöner und deutlicher gezeichnet.

 

Eine spezielle Besonderheit sind die Feuerpoi. Sie bestehen aud einem Griff mit einer Kette und einem Ball aus feuerfestem Stoff, den man am besten mit Lampenöl tränkt. Anschließend anzündet und für einige Zeit mit dem Feuerball tanzt.

Die Feuerpoi haben sicher einiges an Attraktion zu bieten, sind aber nicht ungefährlich. Es kann (je dünner die Brennflüssigkeit ist) beim Drehen (schleudern) Lampenöl (Benzin leichter) aus dem Ball spritzen und weiterbrennen.

Lampenöl brennt außerdem langsamer und man kann länger tanzen als mit Benzin oder ähnlichem.

Zudem sollte man unbvedingt viel Übung mit den Poi haben, da eine hohe Selbstverletzungsgefahr besteht.

Sicherheitsvorkehrungen sind, soweit nicht von der zuständigen Behörde vorgeschrieben mindestens eine Löschdecke und zwei Personen, die sofort helfen können.

 

Auch eine Attraktion kann man bieten, wenn man mit mehr Übung längere und mehrere Schleier in verschiedenen Farben nimmt.

 

FAQ: Foto Shooting & so

Was soll ich mitbringen ?

Zunächst sollst Du Dir klar werden für wen oder was (für Dich, Eltern, Familie, Freunde, eigene Werbung, Homepage, Facebook… ) Du die Foto brauchst oder möchtest (welcher Anlass : Geschenk, Fest wie Weihnachten, Kalender…). Dem oben gewählten Anlass zum Fotographieren wählst Du die Kleidung aus und stellst vorab schon mal mehrere Outfit zusammen. Das wichtigste ist, dass Du Dich in dem Outfit wohl fühlst, ist auch beim Tanzen zum Auftritt so. Wenn Du ein schickes Kleid, ein gewagtes Dekolette oder was ganz besonderes, eine tollen Hut, Stola, Boa…. Hast und kannst das im täglichen Leben nicht wirklich ausführen, so ist ein Fotoshooting ein guter Anlass diese Dinge zu probieren. Es könnte ja sein, dass Du den Mut fasst, das Eine oder Andere auch mal im Alltag oder bei einem Auftritt zu tragen. Passende Accessoires runden jedes Outfit ab. Dazu kannst Du Deiner Phantasie freien Lauf lassen, Schal, Tuch, Ketten, Ohrringe, Armbänder, Armreifen……hauptsache es gefällt Dir. Wenn Du Ratlos bist : Es gilt zum Fototermin der umgekehrte Spruch „Mehr ist Mehr“, Bilder vertragen viel Pomp bevor es kitschig wird. Übrigen ein/e gute/r Fotograph/in wird Dir rechtzeitig sagen, wenn es zu viel wird. Falls Du nicht nur Portraitfoto möchtest, solltest Du die passenden Schuhe und gegebenenfalls auch passende Dessous bedenken. Aus hygienischen Gründen denk an Kosmetik, Puder, Lippenstift, Wimperntusche, Pinsel und aplikatoren solltest Du auf alle Fälle eigene verwenden.
 

Wie soll ich mich vorbereiten ?

Es soll Dein persönliches Leben Deine Sache bleiben, aber die Nacht vor einem Fotosooting solltest Du schlafen und nicht durchmachen oder durchtanzen. Ebenso solltest man keinen Restalkohol mehr merken. Alle Posen werden mit Müdigkeit und etwas Restalkohol verkrampfter und gestellter, auch der Blick ist nicht attraktiv. Von der Kosmetik her kannst Du Finger und Fußnägel eventuell neutral lakieren, dann passen sie zu allen Outfits oder Du kannst sie passend zu Outfit aktuell neu lakieren.
 

Brauche ich eigentlich Kamera-Erfahrung ?

Jede/r Fotograph/in wird alles darann setzen schüchternen und kamarascheuen Menschen zu helfen schöne Fotos zu bekommen. Gut aussehen kann jeder und es kann schwarz/weiß auch sehr schöne Fotos mit weniger attraktiven Menschen geben. Die/Der Fotograph/in wird Dicvh ins rechte Licht rücken, Dir das nötige Selbstvertrauen geben und Du wirst sehen, niemand ist perfekt, selbst die Starmodels werden nur „BEARBEITET“ abgedruckt. Übrigens der kleine „FEHLER“ macht das gewisse etwas (Cindy mit dem Muttermal an der Obrlippe) Kann ich eine Freundin mitnehmen ? Selbstverständlich soll bei einem proffessionellen Fotoshooting eine Vertrauensperson dabei sein, wenn dies nicht zugelassen ist solltest Du Dir den Termin/Auftrag an die Firma/den/die Fotographin/en gut überlegen. Die Möglichkeiten zur permanenten Anwesenheit einer Begleitperson hängt allerdings von der Größe des Studios, sowie von den Mitarbeitern ab, die sich nicht mit den Begleitpersonen beschäftigen können, ab. Wenn es zu Verzögerungen im Zeitablauf kommt, kann es sein, dass Du weniger Fotos bekommst oder mehr bezahlen musst. Das soll allerdings vorher geklärt werden.
 

Muss ich mit einer Anzahlung vor einer Leistung rechnen ?

Es gibt immer wieder Menschen, die Termine (in allen Geschäftsbereichen) ausmachen und nicht einhalten. Der/Dem Fotographen/in entstehen damit Ausfallskosten, die er/sie mit einem anderen Termin nicht gehabt hätte. Das ist unfair gegenüber der/dem Fotographen/in und dem Kunden/in, der/die gerne einen Termin gehabt hätte und so warten muss. Wenn etwas passiert, so gibt es (bitte vorher vereinbaren) Strornovereinbarungen, die unterschiedlich sein können, aber seriöse Unternehmen werden bei begründetem Ausfall und bei rechtzeitiger Benachrichtigung sicher nicht unmenschlich reagieren.

Ja auch diese Frage wird öffters gestellt als man denkt : Muss ich mich ausziehen ?

Nicht für Bauchtanzfotos, aber für Fotoshootings generell gilt : NIEMALS MUSS ! es gibt keinen Zwang, wenn ein Mensch sich entschließt etwas für längere Zeit von sich zu speichern (Bilder, Video, Gemälde/Zeichnungen) so gilt immer die Freiwilligkeit. Was und wieviel Du von Dir zeigen willst, soll in der Kunst generell an Dir, Deinem Selbstwertgefühl und Deinem Narzismus liegen, nie am/an der Fotographen/in. Für Aktfoto gibt es immer klare Ausschreibungen bei denen die Bewerber vorher wissen was sie tun und ob sie es selber wollen. Der einzige „ZWANG“ den es geben kann ist der finanzielle Anreitz, für den allerdings der/die Künstler/in nichts kann.
 

FAQ´s Fotorechte

Wem gehört ein Bild?

Die Frage kann nicht generell beantwortet werden weil alle physischen Personen mit Bezug zum Bild Rechte haben. Einmal gehört dem Fotografen das Bild. Weiter gehört der abgebildeten Person der Inhalt des Bildes. Letztlich kann noch ein Auftraggeber oder Rechteinhaber dazu kommen. Fotograf und abgebildete Person stehen meist in einer Rechtseinheit als Kunde und Anbieter, egal welche Seite der Fotograf hat, der bezahlende hat das Bild mit den meisten (definierten) Rechten gekauft. Also die abgebildete Person lässt Fotos von sich machen um diese in den sozialen Medien zu veröffentlichen. Der Fotograf blendet sein Wasserzeichen ein oder will genannt werden. Ein Model wird vom Fotografen für Werbeaufnahmen engagiert. Das Model kann die Namensnennung verlangen oder darauf verzichten. Letztlich ist ein Modehändler der Auftraggeber und es können beide Model und Fotograf auf Namensnennung bestehen oder verzichten. Fazit: verwende kein Bild ohne klare Rechtssituation, notfalls mit schriftlicher Bestätigung.

Wer darf Bilder bearbeiten?

Die Frage ist kurz und im Gegensatz zur ersten leicht zu beantworten. Jeder alleinige Rechteinhaber. Jeder Rechteinhaber, der sich gemäß Punkt 1 die Rechte teilen muss, muss den oder die Anderen fragen.

Was tun bei unbekanntem Rechteinhaber?

Eigentlich auch ganz leicht und kurz zu beantworten –

FINGER WEG!!!

Es ist nicht sinnvoll über eine Abmahnung den Rechteinhaber ausfindig zu machen.

Was darf ich mit lizenzfreien Gratisbildern tun?

Erstens lizenzfrei heißt nur, dass diese Bilder zu einer angegebenen Nutzung frei sind. Nicht dass ich sie nach meinen Vorstellungen Nutzen darf und bearbeiten darf. Gratisbilder heißt nur das die Bilder nichts kosten, wenn ich sie den angegebenen Bestimmungen gemäß verwende.

Achtung : Eine Quellenangabe ist sehr oft Vorraussetzung.

Darf ich freie Bilder bei Homepagebaukästen nutzen?

Auf der anbietenden Homepage dieses Anbieters ja! Die Quellenangabe erübrigt sich durch die Identität des Homepage Baukastens.

Darf ich Bilder von Facebook, Pinterest, Flickr und co nutzen?

Prinzipiell nein.

Ausnahmen sind die private Nutzung als eigene Erinnerung an ein Fest, dass auf Facebook gestellt wurde oder Bilder, die mir zum Beispiel als Schnittvorlage für ein Kleid gefallen ausschließlich für mich und für keine andere Person zugänglich.

Was darf ich auf speziellen Fotocommunitys speichern?

Grundsätzlich eigene Bilder aller Art, fremde Bilder zu meiner privaten Erinnerung nur, wenn der Speicherplatz nicht öffentlich einstellbar ist.

Darf ich LOGO´s und Markenzeichen verwenden?

Eigentlich Ja bitte!

Grundsätzlich nur nach den freigegebenen Richtlinien!

Tipp: Immer vorher nach den Richtlinien suchen und genau lesen.

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